Hier entsteht ein Verlag und Verkaufsportal für Self-Publisher |
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Bücher schreiben ist das eine, sie zu verkaufen etwas
ganz anderes. Kaum jemand der mit viel Zeitaufwand und Mühe,
und vielleicht auch noch mit Wochenlangen Recherchen sein
erstes Buch geschrieben hat, kann sich vorstellen erst den
kleineren Teil der Arbeit hinter sich zu haben. Der größere
Teil, nämlich das Publizieren inklusive des Verkaufes, ist
die eigentliche Masteraufgabe. Denn wer soll ein Buch, egal
wie gut es geschrieben ist kaufen, wenn niemand von dessen
Existenz weiß. Um Bücher existent zu machen, darum kümmern sich ausschließlich Verlage. Bücher werden über Verlage publiziert und verkauft. In diesem Verlags-Wesen jedoch, hat sich nicht nur wegen der Digitalisierung und dem Erscheinen von eBooks etwas grundliegend verändert. So gibt es noch immer Verlage wie schon eh und je, bei denen der Autor ein Manuskript vorlegen muss, woraufhin der Verlag dann entscheidet ob er das Buch veröffentlicht oder nicht. Neu sind Self-Publishing-Verlage. Diese veröffentlichen jedes Buch, egal von welchem Autoren oder welchen Inhalt es hat. Solche Self-Publisher-Verlage, die auch unter der Bezeichnung "Book in Demant"-Verlage zu finden sind, sind z.B. Tredition, epubli, KDP, oder BoD. Und da es bei alteingesessenen Verlagen bei einer Chance von 1 zu 1000 fast unmöglich ist unter Vertrag zu kommen, finden sich inzwischen die allermeisten Neu-Autoren in Self-Publisher-Verlagen wieder. Das Prinzip bei Self-Publisher-Verlagen ist einfach erklärt: Der Autor eröffnet beim Verlag seiner Wahl einen Account, lädt das Manuskript seines Buches hoch, und nach ein paar Fragen die beantwortet werden müssen wird das Buch veröffentlicht. Je nachdem bei welchem Buchhandel der Verlag angeschlossen ist erscheint dort das Buch, und wenn es bestellt wird, wird es im digitalen Einzeldruck gedruckt und an den Kunden versandt. Das hört sich erst mal einfach und gut an, hat aber auch seine Schattenseiten. Sicher bieten "Self-Publisher-Verlage einen Rundum-Service an. Das schließt das gesamte Prozedere um beim Buchhandel gelistet zu werden inklusive dem Verkauf und Versand mit ein. Jedoch bleiben bei all diesen Self-Publisher-Verlagen für den Autoren des Buches im Durchschnitt nur etwa 1,50 bis 2,50€ als Honorar übrig. Und das auch nur wenn keine Extraleistung gebucht wird. Das meiste des Geldes geht an Provisionen und Druckkosten verloren. Provisionen die zum einen der Verlag pro verkauftem Buch beansprucht, und Provisionen an die Buch-Händler, über welche der Verlag die Bücher verkauft. Die Druckkosten sind oft der größte Anteil, weil jedes Buch das verkauft wird im digitalen Druck einzeln angefertigt wird. Sofern der Vertrag mit dem Verlag es zulässt, besteht die Möglichkeit auch mehrere Bücher zu einem günstigeren Druckpreis für sich selbst drucken zu lassen, um sie dann auch selbst verkaufen zu können. Aber, "wo" sollen die dann verkauft werden? Zum einen sind die Druckkosten bei den ausschließlich eigenen Druckereien der Verlage noch immer erheblich höher als bei freien Druckereien, und zum zweiten muss wer Bücher "verkauft", einen gewerblichen Handel anmelden. Als Autor ein Honorar zu erhalten ist die eine Sache, seine Bücher dann auch noch selbst zu verkaufen, bedeutet ein Gewerbe als "Händler" anmelden zu müssen. (Gewerblicher Händler: Als gewerblicher Händler wird gesehen, wer Waren kauft oder produzieren lässt, um sie dann wieder zu verkaufen. Auch wer auf Verkaufsportalen wie etwa eBay Neuware wie z.B. sein Buch verkauft, ist per Gesetz verpflichtet sich als gewerblicher Händler zu registrieren.) Wir bei Publisher-Boks bieten eine einmalige Alternative das alles zu umgehen, und einen Großteil unnötiger Kosten einzusparen.Wir verkaufen, und/oder verlegen Ihre Bücher, und Sie erhalten das Doppelte bis 5-Fache des aktuell üblichen Honorars. |
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